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Mit beiden Händen krallte er sich in meine Hüften und spritzte und spritze. Das gab neue Kontraste, sie war ja in Blau und Weiß bemalt joyclub immerhin1 und ich in Rot und Schwarz. Ich war wie in einem Rausch. Lutschte jeden Schwengel ab und saugte ihnen jeden Samen aus ihren Eiern. Mit zwei Fingern wischte ich mir meine warme und weiße Belohnung auf und lutschte sie genüsslich von meinen Fingern ab. Ich war so sehr in Ekstase geraten, dass sich mein mickriges Schwänzchen ein wenig aufgerichtet hatte und mein Säckchen etwas praller geworden war. Sebi, Nico und Toni zogen sich schon langsam wieder an. Während Marcel mit meinen Haaren, meinen Kopf in den Nacken zog und dann in einem dominanten Ton zu mir sagte, „Mach deine Spermafresse auf!” „Das nächste Mal schluckst du besser, Tunte. Langsam eindringen.
Dann fuhr er mit der Fingerkuppe durch ihre Kerbe, über den Anus und darüber hinaus. Anschließend kam sein Finger zurück und umkreiste die runzlige Öffnung hauchzart. Hannahs Blick flatterte. Sie stöhnte erneut.
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In seinem Rucksack hatte er alles eingepackt, was er für sie als nützlich erachtete: Mineralwasser, Butter, Tomaten, Kekse, zwei alte Handtücher und Shampoo. Sogar an eine Haarbürste hatte er gedacht, worauf er besonders stolz war. Außerdem ging er bei der Bäckerei vorbei und kaufte einige frische Brezeln und Brötchen. Daddy wird verführt. Er bekam große Augen und sah seine Tochter an, „ hi Kätzchen”, sagte er und küsste seine Tochter auf die Wange, „ bist du mir böse deswegen”, sagte er und grinste seine Tochter an. „Gleich”, erwiderte Rob und bemühte sich, seine Augen von ihrem geschmeidigen Körper zu lösen und seinen Kopf wieder auf die entgegne Seite zu drehen, „ ich möchte zuerst etwas Sonne tanken und dann gehe ich hinein”, sagte er. Er nahm seine Sonnenbrille ab und stand leise auf, versuchte die Mädchen nicht zu stören, als er sich von der Decke erhob und zum Wasser ging, er war heiß und verschwitzt, und das kühle Wasser fühlte sich gut auf seiner Haut an und Robin tauchte unter Wasser und schwamm ein paar Minuten herum, entspannen und sich amüsieren, er kam aus dem Wasser und stand auf, das Wasser bis zu seinen Schultern, und fuhr sich mit den Händen über den Kopf, um sich das Wasser aus den Haaren zu wischen. Dann war sie weg, und er fühlte, wie sein Schwanz im Badesee frei schaukelte und vor Aufregung pochte und sie tauchte ein paar Meter von ihm entfernt auf, genau dort, wo sie untergegangen war, atmete kräftig aus und keuchte dann ein paar Mal, sie sah ihn an und lächelte, dann holte sie noch einmal tief Luft und tauchte wieder ab, erneut fühlte er, wie sie seinen jetzt voll erigierten Schwanz in ihren warmen, feuchten Mund saugte und ganz nach unten glitt, während ihre Zunge an der Unterseite seines Schafts entlang glitt. ”Fick mich jetzt”, keuchte sie, sah ihm in die Augen und rieb ihre Muschi an seinem pochenden Schwanz, ”bitte Robin, steck diesen harten Schwanz in mich und fick mich jetzt!”, stöhnte sie in seinen küssenden Mund und umarmte ihn ganz fest und presste dabei ihre Brüste an seinen Körper. ”Gefällt dir das, Daddy?”, fragte sie atemlos, während sie sich bewegte und ihn langsam und intensiv fickte, „ möchtest du deine versaute Tochter so im Badesee ficken?, die enge, junge Muschi gleitet so an deinem dicken, harten Schwanz hoch und runter. mmm, magst du es, Papi?”, machte sie ihn wieder verbal in ihrem neu entdeckten Rollenspiel an und er ging in Gedanken ab wie eine Rakete. Daniela war die erste, die sprach, seine Hände klammerten sich immer noch fest an ihren Arsch, „ oh mein Gott, das war unglaublich!”, sagte sie, lächelte und kicherte ihn an, „ wir haben es wirklich getan, wir haben es echt im Backersee miteinander getrieben!”. Emotionale distanz.updated 11/05/2015.
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